Glockner Öko-Forschungs-Fonds: Zum Schutz unserer Umwelt Ein wesentlicher Meilenstein auf dem Weg zum Schutz und zur Bewahrung des einzigartigen Natur-Lebensraumes entlang der Großglockner Hochalpenstraße war die Gründung des „Glockner-Öko-Fonds“ im Jahr 1993.

Mit einem jährlichen Förderbetrag von 15.000,- Euro unterstützt der Glockner Öko-Forschungs-Fonds Natur- und Umweltschutzprojekte sowie ökologische Forschungsarbeiten mit Bezug zur Nationalpark-Region Hohe Tauern insbesondere im Umfeld der Großglockner Hochalpenstraße. Ziel des Glockner Öko-Forschungs-Fonds ist es, vor allem solche Forschungsarbeiten zu unterstützen, die abseits der großen nationalen und internationalen Forschungsförderung nur schwer auf entsprechende Mittel zurückgreifen können – oft sind dies Arbeiten von jungen Forscherinnen und Forschern.

Broschüre „25 Jahre Glockner-Öko-Fonds“

2018 wurden anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Glockner-Öko-Fonds Forschungsprojekte vergangener Jahre vorgestellt: Von Untersuchungen zum Einfluss des Faktors Mensch auf die unberührte Hochgebirgsnatur bis hin zu Forschungen zum „Ewigen Eis“ der Pasterze. Das alles und noch vieles mehr können Sie in der Broschüre „25 Jahre Glockner-Öko-Fonds“ nachlesen. 

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Richtlinien für die Förderung 

Wer Projekte einreichen kann, welche Projekte förderungswürdig sind und welche Bestandteile ein Ansuchen enthalten muss, erfahren Sie in den Richtlinien für Förderungsansuchen. Eine Jury bestehend aus Vertretern der Wissenschaft, aus Mitgliedern von Naturschutzorganisationen sowie des Nationalpark Hohe Tauern wählt aus den eingereichten Projekten aus. Wird Ihre Projekt ausgewählt, müssen Sie die Annahme- und Verpflichtungserklärung unterzeichnen. 


Glocknerstraße, Blumenwiese am Straßenrand | © grossglockner.at/Eduardo Gellner

Sie wollen ein Projekt für den Glockner Öko-Forschungs-Fonds einreichen und haben Fragen? Informationen erhalten Sie bei Herrn Mag. Dietmar Schöndorfer: T: +43 (662) 87 36 73-115 Mail: schoendorfer@grossglockner.at.